In einem Rutsch kommen wir von den bulgarisch-griechischen Grenzbergen ans Ägäische Meer südlich von
Thessaloniki gefahren.
Wir sind in Griechenland!
Gastfreundschaft ist hier selbstverständlich. Die Griechen begegnen uns freundlich, offen und interessiert.
Private Einladungen zum Kaffee. Im Supermarkt Süßigkeiten geschenkt bekommen. Die Friseuse möchte für den Ponyschnitt kein Geld. Kiloweise Brennholz - "Kostet nichts!" - lagert im Bus.
Es wird kälter. Die Sonne strahlt aber noch warm.
Viele Tage bleiben wir am Strand, um anzukommen, zu ruhen, und zu schaffen.
Wir sammeln Muscheln und Steine, bauen mit Treibholz und angeschwemmten Meeresgut, machen Lagerfeuer,
grillen, schauen den Fischern zu.
Ja, der Stress der letzten Jahre verfällt - so langsam. Es dauert, loszulassen vom Termin- und Zeiteinhalten-Denken.
Aber wir sind schon besser geworden, können die Entspannung mehr zulassen.
An das Aufeinanderhocken und das Leben in unserem Fidibus haben wir uns nicht nur gewöhnt, wir schätzen es.
Hinter uns ragt der Olymp empor.
Der Berg gilt als Sitz der Götter und des Donnergottes Zeus.
Wir werden still.
In unserem Inneren brodelt: Wie geht es weiter?
Die Stille lässt Tiefe zu. Uns ist klar, „einsteigen“ können wir jederzeit, „aussteigen“ - alles, was uns bindet ablegen, uns umgewöhnen, materielle Ansprüche reduzieren und Zeit finden - geht nicht so leicht.
Simon bekommt nicht mehr genug Aufträge. Wir müssen gut auf unsere Finanzen schauen. Sollen wir langsamer reisen? Unterwegs arbeiten?
Wir nehmen Kontakt auf zu Höfen, die „wwoofer“ suchen. „Wwoof” steht für “world-wide-opportunities-on-organic-farms” oder “willing-worker-on-organic-farms”. Am Liebsten würden wir einer Familie mit Tieren zur Hand gehen.
Durch unsere Reiseart sind wir der Natur nah wie nie zuvor.
Ein Ausflug in ein modernes/normales Cafe kommt uns vor wie ein Weltenwechsel.
Wir schätzen das Einfache und lassen uns gerade mal nicht vom Konsum und viel Haben verführen.
Auf dem Weg zum Olymp schauen wir uns eine Ausgrabungsstätte an.
Auf dem Steinboden hinterließen die Fuhrwerkräder tiefe Rillen.
Der Olymp schießt gleich neben dem Meer empor.
Morgens Strand, abends Berg.
2917 Meter hoch sitzen die Götter. Die 18 km lange Straße führt uns auf 1100 Meter. Brillianter Meeresblick.
Oben schnuppern wir Bergluft. Es riecht nach dem Bayrischen Wald, nach Südtirol, nach Leben. Zudem lauschen wir einem Rauschen... Ein klarer Bergbach!
Hier oben sind nur wir und Arbeiter mit ihren Maultieren zum Wegeausbessern. Ein geschlossenes Restaurant weist auf Touristenströme im Sommer. Hier bleiben wir einige Tage - Besprechung darüber unnötig.
Noah ist in der Natur unterwegs, ich komme ihm kaum nach, er klettert über große Felsen, den Bach entlang.
„Mama, du musst nur mutig sein, das geht schon!“
Er ist auf der Suche nach einem Goldschatz, denn seiner Meinung nach muss Zeus sicher einen auf dem Olymp haben. Ein Feuersalamander versteckt sich am Bach in einer kleinen Felshöhle. „Papa, wir haben unseren Schatz gefunden!“ strahlt Noah, als er den Salamander entdeckt. Trotzdem geht die Suche nach dem Goldschatz weiter. Heute will er ihn unbedingt finden. Ihn vor Dunkelheit zu überzeugen in den Bus zurück zu kehren, ist so eine Sache. Später wollen wir eine Schatzkarte malen für die Goldsuche am nächsten Tag - na dann kommt er natürlich in den Bus.
Abends hören wir Bob Marley. „Das ist tolle Musik! Ist er auch ein Waldsänger?"
Am nächsten Tag zeigt sich der typisch eingewölkte Olymp. Aber das schreckt uns nicht ab, nach oben loszuziehen. Mit Kind ist man ja ewig im Wald unterwegs, alle 10 Meter gibt es etwas Hochinteressantes zu entdecken. Die Schatzkarte mit dem eingezeichneten Goldschatz treibt uns natürlich weiter. Aber die Hütte, die wir nach zwei bis drei Stunden erreichen sollen, erreichen wir auch nach über vier Stunden nicht. Egal, wir sammeln Wacholderbeeren, lauschen dem Vogelgeflatter bei den Vogelbäumen, laufen durch neblige Wälder, sind weit und breit die Einzigen. Und dann staunen wir alle nicht schlecht, als das große rote Kreuz, was Noah und Simon auf die Schatzkarte gezeichnet haben, real vor uns an der Felsenwand zu sehen ist! Hier irgendwo muss der Schatz sein! Und tatsächlich: Noah findet viele Goldtaler, die man sogar verschmausen kann. Genau der nötige Energieschub nach stundenlangem Wandern. Es ist spät geworden. Wir drehen um. Zum Schluss singen wir uns durch den tiefdunklen Wald. Die Stirnlampen zeigen uns, wo wir hintreten können. Schritt für Schritt. Endlich daheim angelangt, schmeißen wir sofort den Ofen an, es ist ganz schön frisch hier oben.
Den Berg hinter uns lassend, schlagen wir das Lenkrad Richtung Süden ein.
Der Strand wird zum "Garten" vor unserer Tür.
Wir fahren weiter entlang des Meeres, pausieren am Strand, nächtigen am Strand.
Ständig verschiedene Strandabschnitte zu besuchen und dort auf Entdeckungstour zu gehen, ist spannend. Noah sammelt nämlich alles Mögliche, was er im Sand findet, und baut damit so einige tolle Sachen zusammen. Alte Netze, Hölzer, Muscheln, ... was man damit alles basteln kann!
In den kleinen Dörfern schauen wir in die Läden und probieren einheimische Delikatessen - frischen Schafsjoghurt, Feta, Honig, süßes Gebäck und Oliven. Göttlich!
Dann fahren wir landeinwärts.
Neben dem Busbahnhof der Stadt Larisa finden wir einen guten Stellplatz – denken wir zunächst.
Zum Glück kann ich nachts nicht gut schlafen. Es ist vier Uhr. Um unseren Bus herum ist Radau.
Ich luke aus dem Fenster.
Wir nächtigen inmitten eines aufbauenden Marktes!
Schnell bereiten wir uns zur Abfahrt vor, gerade rechtzeitig bevor der Markthändler kräftig an unsere Wände hämmert und lautstark ruft.
Frühmorgens regnet es. Zum Wachwerden vertrete ich mir nach Busumparken die Füße in den Pfützen. Es riecht nach Regen, neuer Tagesfrische, Abgasen und Simon`s Zigarettenqualm. Noah schläft noch in seinem Bett.
Unser Ziel ist ein Biohof in den Bergen der Peleponnes.
Auf dem Weg dahin wollen wir Delphi und Athen besuchen.
Kurz vor Delphi haben wir eine wunderbare Aussicht auf den Golf von Korinth und die Berge der Peleponnes.
Delphi liegt am steilen Berghang.
Das wohl bekannteste Orakel existierte bereits im zweiten Jahrtausend vor Christus.
Lichtgott Apollon kam als Delphin über das Meer und herrschte in Delphi. Rat wurde durch Pythia verkündet, die von Dämpfen aus einer Erdspalte berauscht war. Priester übersetzten ihre wirren Worte in Prophezeiungen, die immer zweideutig zu interpretieren waren, somit hatte das Orakel immer Recht.
Die Überreste der einst berühmten und quirligen Stadt schaue ich mir im Regen an, die Säulen des Apollontempels, das Amphittheater, das Stadion. Bin ich froh, nicht Teil einer geführten Tour zu sein, so kann ich nach eigenem Tempo durch und der Nässe entfliehen.
Simon und Noah sind erkältet. Nichts treibt sie bei so einem Wetter aus dem warmen, gemütlichen Bus.
Schnurstracks fahren wir weiter nach Athen.
Bei Ankunft landen wir auf einem tollen Hügel der Stadt - Dank interessanter Wegedarstellung im Navi und der Spontanidee: „Diesen runden Weg da lass uns lang fahren!“. Da oben neben einem Restaurant lässt uns der Parkplatzwächter bis zum nächsten Morgen bleiben.
Unter uns strahlt das weite weiße Häusermeer der Stadt – wow!
Morgens scheint kräftig die Sonne, es riecht mediterran nach frischen Blumen und Bäumen.
Heute sind wir gespannt, wie die Stadt von unten ausschaut.
Der Goldschatz im Museum lässt Noah nicht zufrieden sein, es sind keine Goldstücke dabei! Weiter fahren wir zur Akropolis durch enge Gassen. Unser schmaler Bus erweist sich als Athentauglich. Wenn uns auf dem Weg was interessiert, halten wir an.
Noah und ich haben eine Markthalle gesehen. Die wollen wir uns nicht entgehen lassen! Voller Vorfreude laufen wir hinein. Das Fleisch hört gar nicht mehr auf. Händler halten uns Tierfüße vor die Nasen, Tiergesichter und Körperteile hängen von oben herab oder gucken uns durch die Vitrinen an, wir waten durch die Suppe. Es stinkt! Bloß raus hier aus den ewigen Gängen! Ein purer Fleischmarkt! Nicht nur ich als Vegetarierin finde es bitter, auch Noah will weg. Erleichtertes Aufatmen draußen am Kräuterstand!
An der Akropolis haben wir wieder den tollen Blick über die Stadt. Da hinten entdecken wir unseren kleinen Übernachtungshügel. Simon als Schmied möchte natürlich den nahen Tempel des Schmiede-Gottes Hephaistos besuchen. Der gilt als besterhaltener Tempel Griechenlands.
Auf der Akropolis stritt Göttin Athene mit dem Meeresgott Poseidon um die Gunst der Bürger. Athene schenkte einen Olivenbaum, Poseidon eine Quelle – Athene wurde zur Schutzpatronin gewählt.
Keine paar Tage bleiben wir in der Stadt. Weiter geht`s auf die Peleponnes.
Dort am Golf von Korinth bleiben wir am Strand.
Das Wetter ist durchwachsen. Kühle, Wolken und Nieselregen wechseln sich mit warmer Herbstsonne ab. Definitiv ein anderes Novemberklima als in Deutschland!
BRAVO NOÄ !! …oder: Endlich das Olivengeheimnis gelüftet!
Kinder und Tiere, noch dazu eine kleine Taverne und die Olivenernte – das überzeugt uns, zu einem Hof in die Berge der Peleponnes zu fahren. Dort können wir gegen Kost (&Logis, aber die brauchen wir ja nicht) mithelfen.
Hoch oben wieder ein traumhafter Ausblick. Es ist klar und wir sehen den Golf von Korinth und sogar das weiße Athen in der Ferne.
Jetzt sind wir umgeben von Olivenhainen, Weintrauben, Mandelbäumen, Hühnern, Hasen, Hunden, sonniger Herbstwärme im Dezember, Kaminfeuer, Reggaeklängen im Hof beim Laub fegen, metallenen Kunstwerken unserer Gastgeber, Pausen mit griechischem Kaffee, leckerer und gesunder griechischer Küche...
Die Menschen, die uns gegen Mithilfe in ihrem Zuhause willkommen heißen, beeindrucken uns. Der Familienvater in den 40ern ist ein Energiebündel, das wir selten erlebt haben - immer in Bewegung. Ständig klingt seine laute, enthusiastische Stimme von irgendwoher: „Bravo, Bravo!“ „Bravo Noä!!!“ (Noah`s neuer Name). Seine Frau - wie sollte es anders sein - Allroundtalent und Überblickbehalterin bei zwei Kindern im Grundschulalter, Mann, Gehöft - und Tavernenbossin.
An Haus und Taverne gibt es viel zu tun. Zudem müssen viele, viele Olivenbäume gepflegt und geerntet werden. Und die Farm noch weiter oben im schwer zugänglichen Berggelände mit ihren Schweinen, Ziegen, Hasen, Hühnern, Gemüse und Obstbäumen muss umsorgt werden.
Die ersten noch guten Wettertage schicken uns zur Olivenernte.
Oliven roh vom Baum schmecken grässlich bitter.
Wie kommt es zu dem Geschmack, den wir kennen?
Man erntet, indem man die Bäume schön auskämmt. Entweder mit Hand-Kamm/Harke oder Luftdruckkompressor-Harke. Wir ernten traditionell. Die Oliven fallen auf ausgelegte Netze, die sich je nach Olivenreichtum am Baum (und Arbeiterfleiß ;-)) unterschiedlich schnell füllen. Unsere Olivenbäume sind sehr alt. Und seit 10 Jahren ungepflegt. Mike hat die Wiese neu gepachtet. Wir starten mit jeder Menge Äste absägen und wegtragen – schon bald hat die Olivenbaumwiese dadurch einen breiten Naturastzaun. Dann folgt erst das Abernten. Das fällt wegen mangelnder Pflege der letzten Jahre karg aus. Um die Oliven von Blättern zu trennen, kommen sie in „die Maschine“: Ein Tisch mit einer Art Sieb, durchlässig für Oliven. Ich wühle die Oliven samt Blättern in der „Maschine“ mit den Händen rasch hin und her. Aus der Maschine fallen sie in Säcke. Die Früchte dürfen nicht zu lange in den Säcken bleiben, sonst tropft Öl raus und wird weniger schmackhaft. Die Mindestabnahme der Ölfabrik im Dorf liegt bei zehn Säcken. Das Pressen kostet 1/10 der Ernte oder einen Apple Pie. Das Olivenöl ist richtig lecker. Es gehört hier zu jedem Essen. Noah hilft bei der Ernte mit eigener Olivenharke. Wenn er keine Lust mehr hat, baut er Höhlen in den Olivenzweigen, oder Lego ist auch gut. Oliven für Öl oder zum direkten Verzehr werden unterschieden. Wir ernten ein paar Essoliven für uns und legen sie in Wasser ein. Das soll die Bitterkeit entziehen. Tata! Traditionell, damit es schneller geht, wird jede Olive vorher eingeritzt. Ständiger Wasserwechsel folgt. Nach einigen Tagen kommen Meerwasser und Kräuter hinzu. Die selbsteingelegten Oliven in der Taverne sind die Leckersten, die wir je gegessen haben. Ich bin echt gespannt, wenn unsere in einigen Wochen zum Verzehr bereit sind, ob sie auch so gut schmecken. Uns wurden extra Gewürze zubereitet.
Es wird nass und nässer. Die Wege zu den Olivenhainen sind zu Schlammpisten geworden und nicht zu durchfahren.
Nasse Oliven sollte man eh nicht ernten.
Also helfen wir in Haus und Hof.
Fegen, abwaschen, schnibbeln, kochen, Hühner versorgen, zur Farm hoch in den Bergen die Tiere versorgen und so weiter. Simon hilft bei der Verkabelung der Solaranlage. Ich schmücke die Taverne weihnachtlich.
Alle paar Abende kommen ein Dutzend Albaner, die in der Gegend saisonal arbeiten, essen. Lieder werden gesungen und es wird laut gelacht und geredet. Seit einem Jahr wird die Taverne wenig besucht. Die Krise. Auch die Straßen sind leerer. Täglich in den Nachrichten kommt Frau Merkel. Sobald ich den Menschen hier meine Nationalität verrate, kommt: „Ah, Frau Merkel!“ Uns umgibt uns eine angespannt Lage, finanzielle Not macht sich überall bemerkbar…
Was in der Taverne verdient wird, wird am nächsten Tag für Nötiges ausgegeben. Es gibt keine staatlichen Gelder, nur bei Angestelltenverhältnis Kindergeld. Jetzt zählt der Güteraustausch, das gegenseitige Helfen unter Nachbarn. Die Lebensphilosophie unserer Gastgebern: Zufrieden sein mit dem, was man hat. Was ist Geld schon - wir haben keins und trotzdem alles: Ein Haus, Tiere, Gemüsegarten und Obstbäume. Man arrangiert sich mit dem, was man hat, was anderes gibt`s nicht. Alles ist knapp.
Trotzdem schwappt gute Stimmung rüber: Das Beste draus machen! Positiv sein. Besonders das griechische und extrovertierte Temperament unseres Gastgebers - laut, froh, ständig lobend „Bravo, Bravo!“, dankbar, witzig - wirkt beschwingend.
Wir schneiden uns von dem Enthusiasmus und der Lebenslust, dieser grundsätzlich positiv unterstützenden Stimmung, auf jeden Fall eine Scheibe ab zum Mitnehmen! Mein heimisches Völkchen könnte auch eine Positivladung gebrauchen. Das fällt eben dann auf, wenn man mal andere Auffassung und Umgang wahrnimmt.
Das „einfache“ Leben lenkt nicht durch Luxus ab, das Wesentliche ist klarer. Inspirationen bekommen wir viele. Zum Beispiel, dass es sinnig ist, nicht nur mit Geld vorzusorgen, sondern mit Samen (äh, in diesem Fall meinen wir Pflanzen).
Jeden Morgen beginnt unser Tag mit den Hühnern. Raus lassen, füttern,… Noah hat eine allerliebste Hühnerfreundin gefunden, die am besten in den Bus einziehen soll. Die anderen Kinder kommen nachmittags aus der Schule, dann gibt's endlich Spielkameraden!
Zwei Tage stürmt es heftig. Der Hof mit seinen Künstlerstücken wird kräftig durchgewirbelt. Schirme und Dachabdeckungen fliegen weg. Dann zieht das Unwetter weiter. An diesem Ort sind wir geschützt von den umliegenden Bergen, woanders gibt es mehr Schäden.
Diese Art andere Länder und Menschen kennen zu lernen, indem wir längere Zeit an einem Ort bleiben und integriert sind, ist eine tolle Abwechslung zu unseren sonst schnellem Ortswechsel und den Kurzbegegnungen mit Menschen.
Es bringt nicht nur tiefere Einblicke, sondern für uns auch die nötige Pause, die zwischen dem Reisen wichtig ist.
Aber Selbstbestimmtheit und Ruhe, die wir durch unseren eigenen Trott gewohnt sind, fehlen spürbar, klar, wir sind abgelenkt.
Für uns ist es nicht an der Zeit länger zu bleiben. Wir wollen weiter.
Noah hat einen Geburtstagswunsch.
Wir wissen nicht, ob wir schaffen, den zu erfüllen.
Aber wir wollen es versuchen.
Das ist völlig verrückt. Aber es ist unser neuer Plan.
Klar kristallisiert sich unsere neue Route heraus:
Die Erfüllung des Geburtstagswunsches von Noah.
Danach zielen wir ein Land an, das uns seit langer Zeit als möglicher Bleibeort interessiert.
Weil es zwischen unseren Herkunftsländern Norddeutschland und Südtirol liegt.
Aber erstmal wünschen wir euch Frohe Weihnachten 2012!
In diesem Sinne ein Lieblingssatz unseres Gastgebers...
LIEBT! Darauf kommt es an:-)
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